Der Spirituelle Wegweiser für den Sieg mit Christus im Jahr 2025
18. Oktober 2024,
Freitag
Liebe Freundinnen und Brüder, liebe Schwestern und Freunde, von der Erde und vom Himmel auf Erden!
Gott ist gegenwärtig!
Jesus kommt!
Mit brüderlichen Grüßen
1) Es ist mir eine große Freude, mich an Sie alle zu wenden, die Sie mir Ihre Unterstützung und Begeisterung als Legionäre entgegenbringen, insbesondere an die unermüdlichen Leiter und Verwalter der Institutionen des Guten Willens (IGWs). Heute kommen Sie im Ökumenischen Komplex des Tempels des Guten Willens in Brasilia/DF, Brasilien, zusammen. Möge Franz von Assisi, der Patron der Göttlichen LGW und Heiliger der Ökumene, Sie inspirieren. Sie alle stehen in der ehrwürdigen Mission, die segensreichen Werke unserer Befreiung für das kommende Jahr zu planen und zu stärken. Ich grüße Sie daher alle auf brüderliche Weise durch meinen lieben Bruder Silmar de Almeida, den Exekutivdirektor der LGW, der für diese wichtige administrative Versammlung verantwortlich ist.
Lasst uns den Neuen Himmel und die Neue Erde verwirklichen,
wie sie in der Offenbarung Christi verheißen sind
2) Ich lade nun all die Menschen Guten Willens ein, ob sie sich auf der Erde oder in der spirituellen Heimat befinden, sich in dieselbe Stimmung und erhabene Schwingung des Christus Gottes einzustimmen. Lassen Sie uns gemeinsam unseren Spirituellen Fahrplan zum Sieg für das Jahr 2025 verfolgen und verwirklichen.
3) Die Jubiläumsfeierlichkeiten des Tempels des Guten Willens (21. Oktober 1989) markieren immer den Beginn unseres Legionärsjahrs. Und heute beginnt dieser Weg auf der Erde und im Himmel auf Erden voller Hoffnung und Zuversicht, für den wir uns vom Kapitel 21 der Offenbarung Jesu, des Erlösers, inspirieren lassen.
4) Wie können wir die Herausforderungen der Welt im Jahr 2025 meistern?
5) Für alle, die mir in diesem heiligen Werk und über die Medien des Guten Willens folgen, kann ich eines versichern: Im Jahr 2025 und darüber hinaus werden wir nur dann triumphieren, wenn wir die Stärke und Zuversicht in uns tragen, die aus den Göttlichen Worten unseres Herrn Jesus Christus erwachsen. Unsere feste Hoffnung gründet sich auf den Neuen Himmel und die Neue Erde, die uns der Ökumenische Christus im Buch der Offenbarung in allen Einzelheiten verheißt.
6) Liebe Schwestern und Brüder, lasst uns die kraftvolle Botschaft des 21. Kapitels der Apokalypse Jesu verinnerlichen. Lest, reflektiert, diskutiert und lebt diese herrliche Verheißung, die uns das letzte Buch der Heiligen Bibel schenkt. Ich habe bereits viel über dieses majestätische Thema gepredigt und geschrieben. Möge also dieser Neue Himmel und diese Neue Erde, die Gott uns verheißen hat, ein Segen für uns alle sein!
7) In den frühen Morgenstunden am Montag, den 25. August 1997, habe ich in Rio de Janeiro/RJ ein Rundschreiben mit dem Titel „Die Botschaft vom Leeren Grab“ verfasst. Darin sprach ich davon, dass das Ideal des Guten Willens immer bestehen wird, denn sein mystischer Körper ist erfüllt von einer unbestreitbaren Wahrheit, die direkt von Gott stammt, so wie das Neue Jerusalem, das den Neuen Himmel und die Neue Erde in sich birgt (Offenbarung 21,1 bis 4).
„Jesus und die sieben Gemeinden Asiens - Pergamon“ (dritter Band der Reihe)
8) Die Akademie Jesu, des Ökumenischen Christus, des Göttlichen Staatsmannes präsentiert in diesen Tagen mit Bedacht den dritten Band der Reihe „Jesus und die sieben Gemeinden Asiens“. Dieser Band enthält meine Stegreifpredigten der letzten Jahrzehnte sowie meine Artikel und Rundbriefe. Ziel ist es, Menschen mit reinem Herzen die eindringliche Warnung Jesu an die Mitglieder der Gemeinde von Pergamon zugänglich zu machen– eine Botschaft, die jedoch keineswegs nur für die frühen Christen dieser Gemeinde in Kleinasien bestimmt war.. Ich möchte betonen, dass die moralische Lehre in den Briefen Jesu an seine Gemeinden den historischen, menschlichen und spirituellen Raum und die Zeit übersteigt und universell gültig bleibt.
9) Um die Verpflichtungen unserer spirituellen Agenden erfüllen zu können, dürfen wir uns, gewarnt durch Christus im achten Vers des Kapitels 21 seiner Offenbarung, nicht mit diesen gleich machen:
8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Hurer und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
10) Wie aber können wir uns vor einem solchen schrecklichen Schicksal bewahren? Ein Weg ist es, das neue Werk des Guten Willens Jesus und die sieben Gemeinden Asiens – Pergamon aufmerksam zu lesen, zu studieren und darüber zu sprechen. Das Verständnis der Botschaft Jesu an die Brüder dieser christlichen Gemeinschaft mahnt uns nachdrücklich, den Absichten des Weisen der Jahrtausende treu zu bleiben, um so den äußerst glücklichen Zustand erreichen zu können, „zu denjenigen zu gehören, die in das Buch des Lebens des Lammes Gottes, dem Buch des ewigen Lebens, eingeschrieben sind“, wie es der abschließende Vers des Kapitels 21 in der Offenbarung des Göttlichen Propheten beschreibt.
Die Berufung für die Mission der IGWs
11) Lernt von Jesus, dem Großen Freund der Menschheit, wie er in der Erfüllung seiner spirituellen Aufgaben unerschütterlich und unbeirrt blieb – nichts und niemand konnte ihn davon abbringen.
12) An dieser Stelle möchte ich an ein Wort erinnern, das ich Ihnen während der Verwaltungsversammlung der IGWs am 16. und 17. Dezember 2005 mit auf den Weg gegeben habe. Es zeigt, dass mein Denken, meine Überzeugung und mein lebendiger Glaube an die Verwirklichung unserer Mission fest und unverändert sind:
13) Heute sehen wir eine Generation, die durch viele Einflüsse herausgefordert wird und die die Führung, das Licht und die Annahme des neuen Gebots des Göttlichen Meisters braucht: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Evangelium nach Johannes, 13:34 und 35). Deshalb können in den Schlüsselpositionen unseres Göttlichen Werkes auch nur die Menschen tätig sein, die sich voll und ganz der Mission der IGWs verpflichtet fühlen.
14) Der viel vermisste brasilianische Rundfunksprecher, Journalist und Philosoph Alziro Zarur (1914-1979) öffnete die Türen der Legion des Guten Willens unser aller Mutter – mit dem Lied der Engel der Himmlischen Miliz, die die Geburt Jesu verkündeten:
– „Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden den Männern [und Frauen, Jugendlichen, Kindern und Geistern, den Seligen Seelen] des Guten Willen Gottes“ (Lukasevangelium, 2:14).
15) Dies erinnert mich an einen Gedanken von Dr. Osmar Carvalho e Silva (Geist), der uns durch die Sensitivität von Bruder Chico Periotto übermittelt wurde. Der gute Dr. Osmar sagte:
– „Unser Wirken [das Wirken der Geister des Lichts] hängt von eurer Hingabe ab, aber euer Erfolg beruht auf unserer Unterstützung.“
16) Daher wiederhole ich es mit Nachdruck: Wir können in unseren Werken, die ja Gottes Werke sind, nur Männer, Frauen und junge Menschen in Schlüsselpositionen haben, die auch wahrhaftig für die Mission des Göttlichen Guten Willens berufen sind. Die Welt wird mit immer größeren Herausforderungen konfrontiert sein, so unglaublich das für jene erscheinen mag, die glauben, die Globalisierung weise zu nutzen. Doch der wichtigste Aspekt wird oft vergessen: die brüderliche Liebe.
17) Die Beschränkungen der gegenwärtigen menschlichen Wirtschaft – eine Wirtschaft, die Gott außen vor lässt – verlangen nach einer Reform, die aus dem spirituell erweckten Herzen des Menschens hervorgeht.
18) Ich betone in meinen Vorträgen immer wieder, dass die Botschaft Jesu den Charakter von Ewigkeit hat. Der Himmlische Vater hat uns die Universellen Gesetze gelehrt; Sein Christus aber – durch den Heiligen Geist – die Moralischen Gesetze, ohne die wir nicht überleben können.
Die Vernunft der Guten
19) Ich spreche zu einer Zuhörerschaft guter Menschen, aber diese müssen nicht nur ehrenhaft sein, sondern auch mutig und sehr kompetent, brillant im Dienste Jesu, wie der überaus edle Bruder Dr. Bezerra de Menezes („Geist“) hervorhebt. In dieser Welt ist es nach wie vor wichtig, sich vor Feiglingen und Heuchlern in Acht zu nehmen. Sie sind zwar auch unsere Brüder und Schwestern in der Menschheit, doch oft entfernen sie sich von den brüderlichen Normen Christi und lauern am Wegesrand, wie eine Schlange, bereit zuzuschlagen, wenn ein argloser Wanderer sich ihnen unbedacht nähert. Ein fortschrittlicher Missionar jedoch darf niemals unachtsam sein.
Unser Verhaltenskodex
20) Unsere grundlegende Vernunft gründet sich auf gutes, christliches Urteilsvermögen, das sich Tag für Tag bewähren muss. Kühnheit und Fortschrittlichkeit sind die Wahlsprüche der IGWs, deren Banner die Avantgarde ist. Kühnheit bedeutet jedoch nicht Rücksichtslosigkeit. Fortschrittlichkeit ist kein Grund, die Orthodoxie der Legionäre zu verfälschen. Dies ist der gesunde Menschenverstand, von dem ich so oft gesprochen habe. (...) Vertrauen wir also zu jeder Zeit und unter allen Umständen auf den Ökumenischen Christus, den Göttlichen Staatsmann. Und auf Ihn zu vertrauen, heißt, in schwierigen Zeiten seine Werke zu bezeugen. Die Arbeit in Jesus ist unsere Stärke und unser Verhaltenskodex – der uns lehrt – denn der Göttliche Meister hat angekündigt, dass er zum Vater gehen, aber zurückkehren wird, um „eine Herde für einen Hirten“ zu schaffen (Frohe Botschaft Christi, nach Johannes 10:16). Deshalb müssen wir das Denken und Verhalten aller Menschen verstehen lernen, nicht nur hier in Brasilien, sondern in der ganzen Welt. Es ist dies das größte Kapital unserer Institutionen: diejenigen, die wir in den Brüderlichen Schoß des Himmlischen Wundertäters zu bringen wissen.
Das glorreiche Charisma Jesu
21) Die Institutionen des Guten Willens tragen das Charisma Jesu in sich. Wissen Sie, was das bedeutet? Es ist nichts Geringeres als das Neue Gebot der Universellen Liebe, das durch ihre Arterien und spirituellen Adern fließt. Ihre Werke sind tief verwurzelt in einer Geschichte von Tradition und Beständigkeit; sie sind gefestigt, weil sie wahrhaftig, ernsthaft, ehrlich, menschlich und gütig handeln, die sich aber dennoch zu verteidigen wissen. Ihre Bestimmung ist das stetige Fortschreiten in Gott.
Das Geheimnis des Sieges
22) Deshalb, liebe Schwestern, liebe Brüder, wenn es darum geht, jede Herausforderung zu meistern, sei es zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Verwaltung der IGWs oder in der Führung von Völkern und Nationen, definiert euch durch Jesus! Das ist das Geheimnis des Sieges. So war es gestern, so ist es heute und so wird es auch morgen sein.
23) Jesus kommt! Jesus kommt! Jesus kommt! Er ist das unvergängliche Licht, das uns seit jeher erleuchtet. Das Jahr 2025 und die kommenden Jahrhunderte erwarten das Beste von jedem Einzelnen von uns.
24) Die Legionäre des Guten Willens und die Christen des Neuen Gebots, die Freunde Jesu, wurden von Gott für große Kämpfe geschmiedet und dabei auf sicheren Erfolg vorbereitet. für „ein besseres Brasilien und eine glücklichere Menschheit“, wie es Bruder Zarur ausdrückt, in seinem Radiomotto, das die „Kampagne des Guten Willens“ seit dem 4. März 1949 begleitet.
25) Es ist eure Aufgabe, den Frieden Gottes in die Welt zu tragen. Der Friede ist der Weg der Institutionen des Guten Willens!
26) Mein besonderer Dank gilt den Geistern Gottes, unseren kompetenten und erleuchteten Mitstreitern in diesem jahrtausendealten Bemühen, Zeugnis für unseren Herrn Jesus Christus abzulegen! Ein herzlicher Gruß geht an unseren Freund und Bruder Dr. Bezerra de Menezes und sein hingebungsvolles Spirituelles Team!
Es lebe der 65. Jahrestag der Proklamation des Universalistischen Spirituellen Zentrums, des USZ der Göttlichen Religion!
Es lebe der 51. Jahrestag der Verkündigung der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes!
Es lebe der 35. Jahrestag des Tempels des Guten Willens!
Es lebe der 30. Jahrestag des ParlaMundi der LGW!
Es lebe der 75. Jahrestag der Legion des Guten Willens!
Es lebe der Neue Himmel und die Neue Erde, für die wir arbeiten werden, um auch 2025 erfolgreich zu sein!
Wer auf Jesus vertraut, verschwendet seine Zeit nicht, denn Er ist der große Freund, der einen Freund nicht mitten auf dem Weg im Stich lässt!
Je näher man Jesus ist, desto weiter ist man von Problemen entfernt!
Und, wie Bruder Zarur lehrte,
– Denke in jeder Situation immer sofort an Jesus!
Lang lebe Jesus in unseren Herzen für immer!
Der, der euch liebt,
Bruder Paiva
Vorsitzender der Institutionen des Guten Willens
Nachtrag
Offenbarung von Jesus,
Kapitel 21
Der neue Himmel und die neue Erde
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.
4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
7 Wer überwindet, der wird dies ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.
8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Hurer und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Das neue Jerusalem
9 Da kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den letzten sieben Geißeln haben, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes Gottes;
10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott,
11 die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Leuchten war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall;
12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten:
13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore.
14 Die Mauer der Stadt hatte zwölf Fundamente, und auf diesen waren die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes Gottes.
15 Und der mit mir redete, hatte einen Messstab, ein goldenes Rohr, um die Stadt zu messen und ihre Tore und ihre Mauer.
16 Und die Stadt ist viereckig angelegt und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich.
17 Und er maß ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das der Engel gebrauchte.
18 Und der Kern der Mauer war aus Jaspis und die Stadt aus reinem Gold, gleich reinem Glas.
19 Die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd,
20 der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.
21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und die Straße der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas.
22 Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm.
23 Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, um ihr Licht zu geben, denn die göttliche Herrlichkeit hat sie erleuchtet; ihre Leuchte ist der Christus Gottes.
24 Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.
25 Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein.
26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.
27 Nichts Verunreinigtes wird dort hineingehen, auch nicht die, die Gräuel und Lüge treiben, sondern nur die, die im Buch des Lebens des Lammes Gottes geschrieben stehen, dem Buch des ewigen Lebens.
Die Kommentare müssen nicht die Meinung der Betreiber dieser Site und in der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Autoren. Es verweigert die Aufnahme von schädlichen Substanzen, die die Moral, die guten Sitten und / oder die Rechte anderer verletzen. Erfahren Sie mehr unter Haeufige fragen.