Jesus, die Präventivmedizin
Einige Menschen meinen, dass wir uns erst dann an den Himmlischen Freund erinnern sollten, wenn wir uns einem Leiden gegenübergestellt sehen. Jesus stellt jedoch die Präventivmedizin dar, die von den Nationen benötigt wird. Von daher betrachten wir Ihn als die Religion des Lebens, auf dieser, oder auf der Anderen Seite der Existenz. Denn letztendlich hat Er den Schmerz überwunden, der so präsent ist in der Welt. Aus dem Unglück, aus dem so manche ihre Niederlage ableiten, begründete Er, unter der Inspiration Gottes, Seine Autorität und konstituierte so Seine Macht vor den materiellen Augen, in Anbetracht der Tatsache, und wir wiederholen dies, dass Er diese vor der Schöpfung des Planeten bereits besessen hatte. „Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden. In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für die Menschen. Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen“ Jesus (Johannes, 1:1 bis 5).
Von daher, wäre es nicht besser, anstatt Denjenigen, der EINS ist mit dem Himmlischen Vater, nur dann anzurufen, wenn Gefahr droht oder Pein, dass wir uns damit befassen würden, was Er gepredigt hat und in Übereinstimmung mit Seinen – spirituell gesehen¹ - libertären Prinzipien leben würden? So lasst uns die Antworten hierfür beim untadeligen Göttlichen Mentor suchen, da wir Ihn ja als ökumenisches, d. h. universales Vorbild angenommen haben. Er sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht“ (Evangelium nach Lukas, 21:33).
Sollte dies ein Witz sein?! Selbstverständlich nicht!
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Sehen Sie auch „Die dringendst nötige Formel“, eine Erklärung Alziro Zarurs (1914-1979), inspiriert im Evangelium Jesu, nach Matthäus, 6:33, im ersten Band, auf Seite 184 der spirituellen Richtlinien der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes, von Paiva Netto. Die Stelle wurde auch in Jesus, der Schmerz und der Ursprung Seiner Autorität (2014) auf Seite 184 transkribiert, „Die Macht, die aus dem Opfer entsteht“, sowie im Kapitel 24, „Das Gute in Gesellschaft zu leben“.
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