Der Grosse Irrtum der Menschheit

 

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Francisco Cândido Xavier

Der grosse Irrtum der Menschheit ist, so zu leben, als ob es nach dem Tode nichts mehr gaebe. Die Geistigen Berater enthuellen, dass eines der groessten Dramen in der Heimat der Wahrheit die Ankunft von Massen ist die ihre physischen koerper verboren haben, jedoch voellig unwissend sind hinsichtlich dem, was die Unsichtbare Welt ist. Das ist ein schrecklicher Fehler der derzeitigen Religionen. Laurinda V. de Mello schrieb, im Psychogramm von Francisco Cândido Xavier (1910-2002), dass „der Tod des Koerpers immer ein grosser Schlag für den Geist dessen ist, der sich nicht bewusst darauf vorbereitet hat". Deshalb ist es das grosse Geheimnis des Lebens, das Leben liebend, sich auf den Tod, oder das ewige Leben, vorzubereiten wissen. Daher warnte Zarur nachdrueklich, dass „der Selbstmord niemandes Aengste meistert’’.

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Goethe

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Fernando Pessoa

Goethe pflegte zu sagen, „diejenigen, welche nicht an ein anderes Leben glauben, schon selbst in diesem tot sind". Niemand stirbt. Er wird lediglich unsichtbar für unsere materiellen Augen. So verstand es Fernando Pessoa (1888-1935), als er im ‘Cancioneiro’ (Liederbuch) schrieb: „Der Tod ist die Kurve der Strasse. Sterben ist nur, nicht mehr gesehen werden."

Die Erde ist ein Grundschulkurs
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Viele Leute verstehen nicht und fragen: „Wieso erloeste Jesus die Menschen, wenn alles wie vordem weitergeht?" Es ist, weil sie das Universale Gesetz der Reinkarnation ignorieren. Andernfalls wuessten sie, dass die Geister, im Masse, wie sie sich in der Schulung der erloesenden Lehren des Planetarischen Christus hoeherentwickeln, zum groessten Teil nicht mehr leiblich wiederkehren, in bruederlichem Wirken im Erdenhimmel verweilend, oder in andere, entwickeltere Sphaeren uebergehen. Somit geben sie neuen Schueben rueckstaendiger Geister Gelegenheit zum Reinkarnieren und spirituellen Fortschreiten auf diesem Planeten. Die Erde ist ein Grundschulkurs.

José de Paiva Netto ist Schriftsteller, Journalist, Rundfunksprecher, Komponist und Dichter. Er ist Vorsitzender der Legion des Guten Willens (LGW) und aktives Mitglied der Brasilianischen Pressevereinigung (ABI), der Brasilianischen Vereinigung der Internationalen Presse (ABI-Inter). Er ist der Nationalen Föderation der Journalisten (Fenaj) angeschlossen, der International Federation of Journalists (IFJ), dem Verband für Berufsjournalisten im Bundesland Rio de Janeiro, dem Schriftstellerverband von Rio de Janeiro, dem Verband der Rundfunksprecher im Bundesland Rio de Janeiro, sowie der Brasilianischen Union der Komponisten (UBC). Gleichfalls ist er Mitglied der Akademie für Literatur Zentralbrasiliens. Er ist internationaler Referenzautor für die Verteidigung der Menschenrechte und für die Konzeptualisierung und Verteidigung der Sache der Bürgerschaft und Ökumenischer Spiritualität, die, nach seiner Auffassung, „die Grundlage der großzügigsten Werte darstellen, die aus der Seele erwachsen, der Wohnstatt der von Intuition erleuchteten Emotionen und Reflexionen, der Umgebung die all das umfasst, was den vulgären Bereich der Materie überschreitet und aus der sublimierten menschlichen Sensibilität entstammt, wie beispielsweise Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Ethik, Rechtschaffenheit, Großzügigkeit und die Brüderliche Liebe.“