Drogen und Alkoholismus bekämpfen

Der Internationale Tag des Kampfes gegen Drogenmissbrauch und Handel. Diesen Tag sichtbar zu machen, der am 26. Juni begangen wird, ist für die Gesundheit im Allgemeinen wertvoll, insbesondere für die unserer Jugend. Von früh an lernt man wie undankbar doch das Schicksal ist, das Drogen und Alkohol für die Menschen bereit halten.

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Die bedauernswerten Konsequenzen springen uns allen ja geradezu in die Augen. Es reicht aus, die vielen Verkehrsopfer zu sehen, das Unglück inmitten der Familien, die absurden Kosten, die sie dem Gesundheitssystem aufbürden. Allein um den Alkohol zu nennen, wird, dem Gesundheitsministerium zufolge, geschätzt, dass die Zahl der Abhängigen bei 10% - 15% der Weltbevölkerung liegt.

Die Initiativen, die eine humane Behandlung derer, die sich in die Fallen der Sucht verstrickt haben, zum Ziel setzen oder die bei der Vorbeuge diesen Übels mitarbeiten, all diese verdienen alle Unterstützung und Hilfe. Zu bekämpfen was schlecht ist für die Menschen, auch das ist wahrhaftige Barmherzigkeit.

Ein strengeres Alkoholverbot
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Die neue Promilleregelung im Straßenverkehr 2012, Die im Kraft trat, ist glücklich gewählt. Wie die Kommunikationsstelle des Nationalen Verkehrsamtes (Detran) bestätigt, sind dies strengere Regeln, um die Zahl der Todesfälle und Verkehrsunfälle, die durch den Einfluss von Alkohol zustande kommen, verringert werden kann.

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Am 29. Januar 2013 veröffentlichte der Nationale Verkehrsrat (Contran) im Amtsblatt des Bundes den Beschluss 432/13, der, wie die Nachricht der „Agencia Brasil" besagt, die Richtlinien zu einer rigoroseren Umsetzung des Gesetzes zur Promilleregelung im Straßenverkehr bestimmt: „Wenn beim Alkoholtest des Fahrzeugführers 0,05 mg/l in der Atemluft festgestellt werden, so wird dies als eine schwerwiegende Zuwiderhandlung eingestuft und mit einer Strafe von 1915,40 Real, und zusätzlich mit dem Entzug der Fahrerlaubnis für 12 Monate, sowie dem Einzug des Kraftfahrzeugs belegt. Vor diesem Gesetz lag die Promillegrenze bei 0,1mg/l Atemluft."

Von der Umsetzung dieses Gesetzes hängen Menschenleben ab. Wie viel Leiden kann hiermit vermieden werden!

José de Paiva Netto ist Schriftsteller, Journalist, Rundfunksprecher, Komponist und Dichter. Er ist Vorsitzender der Legion des Guten Willens (LGW) und aktives Mitglied der Brasilianischen Pressevereinigung (ABI), der Brasilianischen Vereinigung der Internationalen Presse (ABI-Inter). Er ist der Nationalen Föderation der Journalisten (Fenaj) angeschlossen, der International Federation of Journalists (IFJ), dem Verband für Berufsjournalisten im Bundesland Rio de Janeiro, dem Schriftstellerverband von Rio de Janeiro, dem Verband der Rundfunksprecher im Bundesland Rio de Janeiro, sowie der Brasilianischen Union der Komponisten (UBC). Gleichfalls ist er Mitglied der Akademie für Literatur Zentralbrasiliens. Er ist internationaler Referenzautor für die Verteidigung der Menschenrechte und für die Konzeptualisierung und Verteidigung der Sache der Bürgerschaft und Ökumenischer Spiritualität, die, nach seiner Auffassung, „die Grundlage der großzügigsten Werte darstellen, die aus der Seele erwachsen, der Wohnstatt der von Intuition erleuchteten Emotionen und Reflexionen, der Umgebung die all das umfasst, was den vulgären Bereich der Materie überschreitet und aus der sublimierten menschlichen Sensibilität entstammt, wie beispielsweise Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Ethik, Rechtschaffenheit, Großzügigkeit und die Brüderliche Liebe.“