Alles in der Welt wird sich verändern
Wie ich bereits in der Folha de São Paulo vom 8. Februar 1987 geschrieben habe:
(…) In Kürze werden die bekanntesten Namen aus Presse, Funk und Fernsehen (heute würde ich das Internet mit einschließen) die Prophezeiungen Christi, mit dem vom menschlichen Überlebensinstinkt geleiteten allergrößten Ernst und Umsicht behandeln. Themen, die heute die Titelseiten bevölkern, werden dann in den Hintergrund treten. Es wird sich alles auf der ganzen Welt verändern, und sie wird sich aufgrund des Ökumenischen Jesus weiterentwickeln, welcher der Welt und nicht mehr für niedrigere Interessen, Seine Worte des Friedens – „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt“ (Evangelium Christi, nach Johannes, 13:34 und 15:13) – gegeben hat. Wir leben in einer Zeit außergewöhnlicher Veränderungen. Am Ende eines Jahrhunderts, eines Jahrtausends und eines apokalyptischen Zyklus. Aber zum Anbeginn einer außergewöhnlichen Epoche für diesen Erdenrund. Wie bei einem Apfel, der, selbst wenn er bereits verfault ist, noch vielversprechende Samen umschließt, so pulsiert doch zu diesem Ende hin der Embryo eines vollständig neuen Anfangs für die Menschheit. Vorurteile, welche die Menschen trennen, werden fallen; ja sogar die wissenschaftlichen Dogmen, die immer noch weiter existieren, so wie sie immer existiert haben… Es reicht aus, sich den Akademismus anzuschauen, der über Jahrhunderte hinweg die absurde Doktrin eines geozentrischen Weltbildes aufrechterhalten hatte… Und wehe jemand hätte damals das Gegenteil behauptet!...
Das egozentrische geozentrische Weltbild
Im Übrigen ist das geozentrische Weltbild nichts anderes, als ein egozentrisches System: dass der Mensch annehmen könnte, dass das Universum um ihn selbst kreisen würde… Welch Ignoranz! Welch Anmaßung!
Die Göttliche Führung Jesu
Die ganze Welt könnte, als ein bewusstes Resultat des sich Entfernens von den Ewigen Gesetzen, aufgrund der menschlichen Fehler untergehen. Allerdings überwiegt für alle Ewigkeit die Göttliche Führung Jesu, die über Jahrtausende hinweg von denen anerkannt wird, die „Augen haben um zu sehen und Ohren um zu hören“. Sie wird dann, gegen Ende des einen Zyklus und zu Beginn eines anderen, auf der ganzen Welt und von der gesamten Menschheit respektiert werden. Jesus kehrt wieder zurück! Wer lebt wird sehen!
Die Zeiten sind gekommen!
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